Deutschland-Barometer Depression: Forschung und Aufklärung durch die Deutsche Bahn Stiftung

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Das Info-Telefon Depression der Deutschen Bahn Stiftung wird seit 2014 gefördert und hat bereits über 27.000 kostenfreie Gespräche ermöglicht. Betroffene und Angehörige können sich an das Telefon wenden, um Informationen zur Erkrankung zu erhalten und lokale Anlaufstellen zu finden. Psychologinnen stehen zur Verfügung, um Unterstützung und Hilfe anzubieten. Die Deutsche Bahn Stiftung setzt sich mit der Förderung des Info-Telefons für eine bessere Versorgung von Menschen mit Depressionen ein und trägt zur Entstigmatisierung psychischer Krankheiten bei.

Entstigmatisierung von Depressionen durch Deutsche Bahn Stiftung gefördert

Depressionen sind in Deutschland eine der häufigsten, aber zugleich unterschätzten Erkrankungen. Schätzungen zufolge erkrankt jeder fünfte Deutsche im Laufe seines Lebens an einer Depression. Leider haben viele Betroffene Schwierigkeiten, angemessene Hilfe zu finden. Dies kann auf Symptome wie Antriebslosigkeit und Hoffnungslosigkeit zurückzuführen sein, aber auch auf Vorurteile und Lücken im Versorgungssystem, die den Zugang zu professioneller Unterstützung erschweren.

Deutsche Bahn Stiftung fördert Info-Telefon zur Depression

Das Info-Telefon Depression der Deutschen Bahn Stiftung bietet Betroffenen und ihren Angehörigen kostenfreie und gezielte Informationen zur Erkrankung. Darüber hinaus werden Hinweise zu Anlaufstellen vor Ort gegeben, an denen professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden kann. Prof. Ulrich Hegerl, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, betont die Bedeutung des Info-Telefons als wichtigen Schritt, um Betroffene dazu zu ermutigen, sich professionelle Hilfe zu suchen.

Deutsche Bahn Stiftung setzt sich für besseres Verständnis von Depression ein

Seit dem Jahr 2014 setzt sich die Deutsche Bahn Stiftung aktiv für die Entstigmatisierung und eine größere gesellschaftliche Akzeptanz psychischer Krankheiten in Deutschland ein. Das Deutschland-Barometer Depression wird seit 2017 von der Stiftung exklusiv gefördert und zählt zu den bedeutendsten Bevölkerungsumfragen zum Thema Depression in Deutschland. Jährlich wechselnde Schwerpunktthemen dienen der Erforschung des Wissens der Bevölkerung über die Krankheit. Dr. Anika Brea Salvago, Leitende Ärztin der Deutschen Bahn AG und Mitglied im Fachkuratorium der Deutsche Bahn Stiftung, betont die Bedeutung des Deutschland-Barometers, um ein besseres Verständnis für die Volkskrankheit Depression zu erlangen und die öffentliche Aufmerksamkeit gezielter darauf zu lenken.

Am 7. November wird in Berlin eine Pressekonferenz abgehalten, um der Öffentlichkeit die Ergebnisse einer aktuellen Befragung zum Thema „Einsamkeit und Depression“ vorzustellen.

Bewusstsein für psychische Krankheiten: Deutsche Bahn Stiftung fördert Projekte

Die Deutsche Bahn Stiftung unterstützt nicht nur die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, sondern engagiert sich auch für zahlreiche andere Projekte im Bereich der psychischen Gesundheit. Sie setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für psychische Krankheiten zu stärken und Betroffenen sowie ihren Angehörigen kostenfreie Hilfe anzubieten. Mit ihrer Unterstützung möchte die Stiftung dazu beitragen, dass psychische Krankheiten in der Gesellschaft besser verstanden und akzeptiert werden.

Info-Telefon Depression: Kostenlose Unterstützung für Betroffene und Angehörige

Das Info-Telefon Depression der Deutschen Bahn Stiftung ermöglicht es Betroffenen und ihren Angehörigen, kostenfrei spezifische Informationen über die Erkrankung zu erhalten und lokale Anlaufstellen zu finden. Es stellt einen wichtigen Anstoß dar, professionelle Hilfe zu suchen. Durch die Förderung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention sowie die Unterstützung weiterer Projekte im Bereich der psychischen Gesundheit leistet die Deutsche Bahn Stiftung einen Beitrag zur Entstigmatisierung und einer größeren Akzeptanz psychischer Krankheiten in Deutschland.

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